„Pfingsten – worum geht es da eigentlich?“ Diese Frage bekommen die Besucher am Vorabend des Pfingstfestes zu Beginn eines sehr besonderen Gottesdienstes im voll besetzten Seminarraum auf der Marienhöhe gestellt. Dicht gedrängt sitzen dort am frühen Samstagabend Jung und Alt zusammen. Schummriges Licht im Raum, die Rollos sind herunter gelassen – warum weiß noch keiner. In den Seminarraum musste man ausweichen weil der Saal besetzt war und das Heiligtum viel zu klein war für die vielen interessierten Teilnehmer, die selbst erfahren wollten, was es mit dem Fire Abend auf der Marienhöhe auf sich hat.
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Am Samstag, 23. April war der erste „Marienhöhetag" angesagt. Da an diesem Tag unser Heiligtum auf Hochglanz gebracht werden sollte, begann dieser Tag bereits am Freitag in der Früh. Pünktlich um 9 Uhr standen 4 Männer bereit, die mit Herrn Világhy zusammen Hand anlegten. Zuerst musste das Zelt aufgebaut werden, damit die Bänke und Eckschränkchen vor dem Regen, der zu erwarten war, geschützt waren. Nachdem dann das Heiligtum ausgeräumt, der Altar abgedeckt, der Boden mit Malerflies ausgelegt war, wurde ein Gerüst ins Kapellchen gebracht.
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Von der Sehnsucht die Mitte und IHN zu finden – Und schon wieder eine Premiere auf der Marienhöhe – diesmal eine ganz andere als vor Kurzem beim Trag-mich-Konzert am Sonntagmittag. Wilfried Röhrig und friends hatten den großen Saal mit fetzigen Rhythmen ausgefüllt. Diesmal sollte es dagegen weitaus ruhiger zugehen – meist sogar schweigend. Pater Markus Thomm hatte nämlich zu kontemplativen Exerzitien eingeladen. Und dass er auf diesem Gebiet kein Unbekannter ist, das zeigte die Teilnehmerliste. Aus ganz Deutschland kamen die Anmeldungen und so trafen in der Karwoche jüngere und ältere Menschen aus nah und fern aus allen Himmelsrichtungen auf der Marienhöhe ein.
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