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Sonntags-Kaffee startet neu ab Muttertag
Nachdem die Corona-Situation es wieder möglich macht, erlebt der beliebte Sonntags-Kaffee auf der Marienhöhe ein Comeback. Ab dem 14. Mai bis Ende September wird es an jedem Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Cafeteria der Marienhöhe guten selbst gebackenen Kuchen, sowie nach Wunsch Kaffee, Cappuccino, Kaba, Kaltgetränke und Eis im Angebot geben. Bei schönem Wetter laden die Tische auf der Veranda oder im Garten ein. Neben dem Genuss ist es ein positiver Nebeneffekt, dass jedes Stück Kuchen eine reine Spende für die Marienhöhe ist.
Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich verwöhnen! Herzlich willkommen beim Sonntags-Kaffee!

Herzlich willkommen auf der Osterwiese
"Jesus ist auferstanden! Halleluja!" Diese Osterfreude soll uns Menschen durchdringen. Auf der Osterwiese rund um die Marienhöhe sollen alle Sinne von dieser Osterfreude erfasst werden. In neun Stationen können Jung und Alt, Klein und Groß OSTERN erleben. Im kleinen Speisesaal ist die Geschichte Jesu vom Palmsonntag bis Ostern mit Egli-Figuren und beeindruckenden Kulissen dargestellt. Im Garten warten Aufgaben, Suchspiele und Überraschungen vor allem für die Kinder. Und vor dem Heiligtum steht das österliche Kreuz, das von allen mit Blumen geschmückt werden kann. In der Woche nach Ostern ist die Osterwiese täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Herzlich willkommen!

Zufahrt zur Marienhöhe erhält neuen Namen
Vielleicht hat es der ein oder die andere im Februar im Lokalteil der Main-Post gelesen. Die Zufahrtsstraße zur Marienhöhe – bislang bekannt als Karl-Ritter-von-Frisch-Weg – heißt künftig Barbara-Thein-Weg. Die Hintergründe für die Namensänderung werden in der Main-Post auf rassistisches NS-Gedankengut und Wortwahl in Werken des Zoologen und Verhaltensforschers zurückgeführt, sodass eine Umbenennung durch die Würzburger Straßennamenskommission empfohlen wurde.
Bislang wurde allen, die den Weg zur Marienhöhe noch nicht kennen, empfohlen den Karl-Ritter-von-Frisch-Weg ins Navigationsgerät einzugeben. Der Josef Kentenich-Weg ist vielen Navis nicht bekannt oder führt Unkundige über verschlungene Weinbergspfade über Randersacker zur Marienhöhe. Bis die Namensumstellung auf den Barbara-Thein-Weg bei allen Navigationsgeräten angekommen ist, wird es sicher noch einige Zeit dauern. Deshalb ist es vermutlich auch weiterhin ein guter Rat den alten Namen vom Karl-Ritter-von-Frisch-Weg einzugeben um sicher ans Ziel zu gelangen.

Flohmarkt-Eröffnung auf der Marienhöhe
Herzliche Einladung zum Stöbern in einem neuen Flohmarkt auf der Marienhöhe. Gegenstände aller Art für Klein und Groß sind dort zu finden. Der Erlös kommt dem Erhalt der Marienhöhe zugute. Gerne werden auch Sachspenden für den Flohmarkt angenommen. So können viele mithelfen, die Marienhöhe zu erhalten und auf sympathische Weise Gutes zu tun.

Wir schmücken dein Kreuz
An zwei Fastensonntagen haben sich viele Eltern und Großeltern mit ihren Kindern und Enkelkindern auf den Weg zur Marienhöhe gemacht. Nach fröhlichem Osterbasteln kamen alle zusammen, um Jesus auf seinem Kreuzweg zu begleiten. Sr. M. Aenn gestaltete auf kindgemäße Weise diesen Kreuzweg, in den sich Jung und Alt mit voller Aufmerksamkeit hineinnehmen ließen.
Die anschließende Blumen-Prozession endete an dem großen Holzkreuz vor dem Kapellchen. Kinder und Erwachsene schmückten das Kreuz mit Blumen als Zeichen der Liebe und Dankbarkeit für Jesus, der uns am Kreuz erlöst hat. Dazu sangen alle das extra für diesen Moment entstandene Lied: „Wir schmücken heut dein Kreuz. Es sagt, dass du uns liebst. Wir danken dir, o Jesus, dass du uns alles gibst.“
Bald ist Ostern. Alle sind herzlich eingeladen auf die Osterwiese im Bewegungsgarten der Marienhöhe.
„Setz dem Advent die Krone auf!“
Keine Zeit im Kirchenjahr ist so überreich an Symbolen wie der Advent. Von A wie Adventskranz bis Z wie Zimtstern bietet sich eine große Palette an gängigen Bildern, die uns die Zeit vor Weihnachten veranschaulichen und erlebbar machen können.
Die Schönstatt-Familienbewegung in der Diözese Würzburg hat in diesem Jahr allerdings die Adventswochenenden für Familien, die alljährlich an zwei Adventswochenenden auf der Würzburger Marienhöhe angeboten werden, unter ein auf den ersten Blick ganz untypisches Symbol gestellt: Die Krone.
Nun könnte man bei diesem Thema im Advent natürlich gleich an die Heiligen Drei Könige denken, die drei Magier oder Sterndeuter, von denen uns die Weihnachtsgeschichte berichtet. Weit gefehlt. Die teilnehmenden Familien waren vielmehr dazu eingeladen, zu entdecken und nachzuspüren, wie der Advent uns ein wahrhaft königliches Geheimnis erschließt. Nämlich, dass uns Jesus Christus durch seine Ankunft nicht nur erlöst, sondern gleichsam auch zu Königskindern gemacht hat. Kleine Könige, die sich aber auch ihre Königswürde und die Königswürde ihrer Mitmenschen immer wieder bewusst machen sollen.
Bei Impulsvorträgen und Paargesprächen, Bastelworkshops und einem stimmungsvollen abendlichen Weg zur Krippe gab es im Laufe des Wochenendes für Jung und Alt vielfältige Gelegenheiten, in das Thema tiefer einzutauchen. Und weil Adel durchaus auch verpflichtet, stand auch ein Knigge-Crashkurs auf dem Programm. Schließlich musste diesmal sogar der traditionelle Adventsabend einem königlichen Gala-Abend weichen, zu dem natürlich unbedingt eine angemessene Garderobe erbeten war.
Emotionaler Höhepunkt des Wochenendes war sicherlich der stimmungsvolle Familiengottesdienst mit Pater Otto Amberger, in dessen Verlauf alle mit echtem Chrisam gesalbt wurden, so wie in der Taufe, in der wir, Königen gleich, zu Gesalbten – nämlich Christen – wurden.
Auch wenn bei der Abreise am Sonntagmittag auf dem Parkplatz der Marienhöhe allenfalls Familien-Kutschen warteten, konnte man sich doch des Eindrucks nicht erwehren, dass sie so manche kleine und große König:innen zurück in den Alltag chauffierten.
Weg zur Krippe
Durch ein Schild mit dieser Aufschrift wurden die Besucher auf dem Gelände der Marienhöhe empfangen. Viele junge Familien sind mit ihren Kindern vom 1. Advent bis zum 6. Januar den Weg zur Krippe gegangen und haben an den Adventssonntagen und nach Weihnachten an den Licht- und Krippenfeiern teilgenommen.
An 10 Stationen quer durch den Garten und im Haus war es für Kinder und Erwachsene möglich sich auf verschiedene Weise mit Advent und Weihnachten zu beschäftigen.
An den Sonntagen konnten die Familien zunächst miteinander basteln und anschließend an einer Lichterprozession zum Krippenstall, den uns Jakob Koller (16 Jahre) gezimmert hatte, teilnehmen. Begleitet von einer Fortsetzungs-Geschichte wurde es im Krippenstall von Sonntag zu Sonntag immer lebendiger – vor allem durch die Figuren der Heiligen Familie. So kamen alle – Klein und Groß – dem Weihnachtsgeheimnis immer näher.
Wir danken allen, die mitgeholfen haben, dass diese wunderbare Aktion starten konnte und freuen uns schon auf die Überraschungen im kommenden Advent.

Jahresprogramm 2023
Das neue Jahresprogramm 2023 steht ab sofort hier zum Download bereit.

Advent zum Anfassen - "Weg zur Krippe" eröffnet
Es war etwas Neues, das viele Familien mit Kindern am 1. Advents-Sonntag auf die Marienhöhe kommen ließ: ein "Weg zur Krippe" lädt auf der Marienhöhe ein, "Advent" zu fühlen und zu erleben. Zehn interaktive Stationen sind im ganzen Garten verteilt und stimmen auf den Advent und auf Weihnachten ein. An den Advents-Sonntagen gibt es zudem ein buntes Bastelprogramm, bei dem man sich nach dem Weg durch die Kälte im Freien wieder aufwärmen kann.
Um 16:30 Uhr zogen alle in einer Lichterprozession zum Kapellchen, wo der neue, große Krippenstall zum ersten Mal geöffnet wurde, den der 16-jährige Jakob Köller wunderbar gezimmert und gestaltet hat. An jedem Advents-Sonntag wächst die Krippe weiter. Am 1. Advent haben die Kinder tatkräftig mitgeholfen, Stroh und Spreu im Krippenstall zu verteilen. Auch ein freundlicher Esel hat sich im Krippenstall niedergelassen.
Herzliche Einladung an alle - Klein und Groß - sich durch den "Weg zur Krippe" auf Weihnachten einstimmen zu lassen.

Advents-Basar auf der Marienhöhe
Herzliche Einladung zum Advents-Basar auf der Marienhöhe!
Durch eine großzügige Spende haben wir wertvolle Holz-Arbeiten erhalten, deren Verkauf als Reinerlös der Marienhöhe zugute kommt. Wir danken Herrn Popp aus Bad Staffelstein, der das ganze Jahr über wunderschöne Holzarbeiten geschafffen hat und diese nun der Marienhöhe zur Verfügung stellt.
Herbstimpressionen
Der Herbst hat Einzug gehalten – auch im Schönstatt-Heiligtum. Rund um das Erntedankfest lud ein reichhaltiger „Erntedank-Altar“ alle Besucher des Heiligtums ein zum DANKEN für die Gaben, die Gott uns schenkt.
Herzliche Einladung, auch im Herbst im Heiligtum und im Garten der Marienhöhe Ruhe und Kraft zu schöpfen!
Ferientage für Mütter und Kinder
Löwenstark
Vom 1.-4. August 2022 wurde es auf der Marienhöhe lebendig. Siebzehn Mütter und ihre Kinder verbrachten miteinander fröhliche Ferientage. Einfach mal abtauchen und durch ein buntes Programm vom Alltag abschalten – das war die Devise.
Das Symbol des Löwenzahnes durchzog das Programm und motivierte Mütter und Kinder, auch in Herausforderungen LÖWENSTARK zu sein und wie der Löwenzahn „Asphalt“ zu durchbrechen und Profi im Loslassen und Neuanfangen zu werden.
Während die Mütter die Vormittage nutzten, um miteinander ins Gespräch zu kommen und die Symbolik des Löwenzahnes auf sich zu übertragen, sorgten die Kinderbetreuer für ein abwechslungsreiches Kinderprogramm. An den Nachmittagen und Abenden entspannten sich Mütter und Kinder gemeinsam bei Kreativangeboten, Vorbereitungen für den Bunten Nachmittag, einer Wanderung zum ehemaligen Landesgartenschau-Gelände, einer Kinder-Disco und beim gemeinsamen Spielen bis in die Nacht hinein. Auch der tägliche Morgensport und das Singen und Beten im Heiligtum haben gut getan.
Da der Priester für den Abschluss-Gottesdienst kurzfristig absagen musste, gestaltete das Vorbereitungsteam spontan einen beeindruckenden Wortgottesdienst, dessen Höhepunkt der Abflug von Helium-gefüllten Luftballonen war, die viele Bitten von klein und groß zum Himmel trugen.
Mit vielen guten Begegnungen, neuen Freundschaften und stärkenden Impulsen im Gepäck fuhren alle wieder nach Hause – um bei kommenden Herausforderungen LÖWENSTÄRKE zu spüren.